Plüschtierklinik Im Schuppis

JV. Ziel war es den Kindern den Spitalalltag etwas näher zu bringen und die Angst von Spital- und Arztbesuchen abzubauen. Es gab fünf verschiedenen Posten, welche die Kinder Durchlaufen durften:
Zuerst wurden die Kinder und ihre Plüschtiere im Wartezimmer in Empfang genommen und mit einem Namensbändel versehen. 
Danach führten die Ärzte und Ärztinnen diverse Untersuchungen am mitgebrachten Plüschtier durch und stellten eine Verdachtsdiagnose. 

Beim zweiten Posten, die Röntgenabteilung, wurde dann die Diagnose bestätigt und das Röntgenbild, zusammen mit dem Kind angeschaut. 
Da an diesem Tag „leider“ jedes Plüschtier operiert werden musste, gehörte auch eine richtige Narkose dazu.
Die Kinder begleiteten den Patienten in die unterirdisch gelegene Operationsabteilung. Dort traf man operationstypische Geräusche und Instrumente an. Das Plüschtier verlies die Abteilung mit einem Verband oder einem Pflaster, um die Wunde abzudecken. 

Als Krönung erhielten die Kinder eine Spritze mit Smarties als Inhalt und ein Polaroid Foto, von sich selbst und dem verarzteten Plüschtier. 
Insgesamt verliessen 25 Kinder mit freudigen Augen und ihren gesund gepflegten Plüschtieren die Klinik.